Aranin, gewonnen aus der Nachtspinne, wird als homöopathisches Mittel hauptsächlich bei Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Neuralgien angewendet.

Aranin ist ein Mittel, das in der Homöopathie eher weniger oft eingesetzt wird.

Es wird meist in den Potenzen D8 bis D12 verwendet und typische Symptome für die Anwendung von Aranin sind eine größere Unruhe, sowie Zittern und Hast der betroffenen Person.

Typ

 weniger häufig

Kürzel

Weitere Bezeichnung

Nachtspinne

Substanz

Spinne

Meist verwendete Potenz

 D8 bis D12

Verschreibungspflicht

Erscheinung

 hastig
 unruhig
 zitternd

Haupt-Anwendungsbereiche

Kopfschmerzen

Muskelschmerzen

Neuralgien

Anwendungsbereiche

• Arteriosklerose
• Arthritis
• Arthrose
• Bauchschmerzen
• Bluthochdruck
• Depressiv
• Gelenkentzündungen
• Hexenschuss
• Hypertonie
• Ischias
• Konzentrationsschwäche
• Kreuzschmerzen
• Laufschnupfen
• Lumbago
• Magenkrämpfe
• Myalgie
• Nackenschmerzen
• Nackensteifigkeit
• Polyarthritis
• Rheuma
• Rhinitis
• Rückenschmerzen
• Schlaflosigkeit
• Schlafstörungen
• Schnupfen
• Steifer Hals
• Trockene Schleimhäute
• Zittern
• Übelkeit

Leitsymptome

• große Unruhe
• Hast

Verschlimmerung

• Kälte
• Morgens
• Ruhe
• Sitzen
• Zusammenkrümmen

Verbesserung

• Bewegung
• Nach Aufstossen
• Rückwärtsbeugen
• Strecken

Temperament

• Unkonzentriert
• Zerstreut