Apisinum – Bienengift

Apisinum – Bienengift   Hauptanwendungsbereiche: HalsentzĂŒndung Hautausschlag Schwellungen   Apisinum, das Gift der Biene, wird als homöopathisches Mittel…

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Apisinum – Bienengift

 

Hauptanwendungsbereiche:

HalsentzĂŒndung

Hautausschlag

Schwellungen

 

Apisinum, das Gift der Biene, wird als homöopathisches Mittel hauptĂ€chlich bei HautausschlĂ€gen, Schwellugen und HalsentzĂŒndungen angewendet, eben bei ganz Ă€hnlichen Symptomen, die umgekehrt auch ein Bienenstich auslöst.

Es wird meist in den Potenzen D4 bis D12 verwendet und eignet sich auch zur Behandlung von Isektenstichen.

Typ

 

KĂŒrzel

 

Weitere Bezeichnung

Bienengift

Substanz

Bienengift

Meist verwendete Potenz

 D4 bis D12

Verschreibungspflicht

 

Erscheinung

 fĂŒrsorglich
 reizbar
 unruhig
 blassrote Haut
 geschwollenes Aussehen

Haupt-Anwendungsbereiche

HalsentzĂŒndungen

Hautausschlag

Schwellungen

Anwendungsbereiche

  • BlasenentzĂŒndung
  • Fieber
  • GelenkentzĂŒndung
  • Insektenstiche
  • Juckreiz
  • KehlkopfentzĂŒndung
  • KnochenhautentzĂŒndung
  • Kopfschmerzen
  • Nesselsucht
  • Schmerzen
  • Ödeme

Leitsymptome

UnertrÀglichkeit von WÀrme

Verschlimmerung

  • BerĂŒhrung
  • Druck
  • Hitze
  • Nachmittags
  • Schlafen
  • Stickige RĂ€ume

Verbesserung

  • Eis
  • Frische Luft
  • KĂ€lte
  • Wasser

Temperament

  • Dominant
  • Nervös
  • ÜberfĂŒrsorglich

Letzte Bearbeitung am Sonntag, 26. MĂ€rz 2023 – 11:58 Uhr von Alex, Webmaster von homöopathie.rocks.

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